Universität Hohenheim
 

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Käsmayr, Julia

Navigating work 4.0 : the intricacies of digital work, job outcomes and individual differences by examples of Baden-Wuerttemberg’s public administration

Auf dem Weg zur Arbeit 4.0 : Die Komplexität digitaler Arbeit, deren Arbeitsergebnisse und individuelle Unterschiede am Beispiel der öffentlichen Verwaltung Baden-Württembergs

(Übersetzungstitel)

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-22506
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2024/2250/


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SWD-Schlagwörter: Persönlichkeit , Gesundheit , Digitalisierung , Verwaltung , Organisationspsychologie
Freie Schlagwörter (Englisch): Personality , Health , Digitalization , Administration , Organizational Psychology
Institut: Institut für Wirtschaftspädagogik
Fakultät: Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
DDC-Sachgruppe: Wirtschaft
Dokumentart: Dissertation
Hauptberichter: Steidle, Anna Dr.
Sprache: Englisch
Tag der mündlichen Prüfung: 26.10.2023
Erstellungsjahr: 2023
Publikationsdatum: 10.01.2024
 
Lizenz: Hohenheimer Lizenzvertrag Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
 
Kurzfassung auf Englisch: This dissertation, rooted in the VerDi project (digitalization of administration, German: VerwaltungsDigitalisierung), explores the broader impact of digitalization on administrative action in Baden-Wuerttembergs public administration. Adopting an interdisciplinary, individual-centric approach, it divides into two areas across seven manuscripts: 1) digital work (manuscripts 1-4) and 2) individual differences linked to digital work (manuscripts 5-7). The study introduces an original conceptual framework and the Digital Administrative Work (DiVa) questionnaire, designed to measure digital technology use. DiVa undergoes rigorous statistical refinement. From a multi-stakeholder perspective, the research offers an understanding of Good Administration essential for evaluating performance. The Job Demands-Resources (JD-R) model is adapted to align with modern digital administrative action. Beyond VerDi, the dissertation
delves into individual differences (Integrative Digital Agency (IDA)), enhancing job engagement and commitment. The IDA model underscores individual digital competence and affinity. The role of IDA in personnel development and selection is examined, spotlighting strategies to enhance digital skills. Employing a multifaceted methodological approach and robust statistical techniques, the dissertation stands as a notable contribution to behavioral public administration, emphasizing thorough, individual-centric interdisciplinary researchs relevance to both public and corporate sectors.
 
Kurzfassung auf Deutsch: Die vorliegende Dissertation, verfasst im Rahmen des Projekts VerDi (VerwaltungsDigitalisierung), untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Verwaltungshandeln in der baden-württembergischen Verwaltung. Mit einem interdisziplinären, personenzentrierten Ansatz gliedert sie sich in zwei Bereiche, die sich auf sieben Manuskripte verteilen: 1) digitale Arbeit (Manuskripte 1-4) und 2) individuelle Unterschiede im Zusammenhang mit digitaler Arbeit (Manuskripte 5-7). Die Dissertation enthält ein konzeptionellen Rahmenmodell und korrespondierenden Fragebogen zur digitalen Verwaltungsarbeit (DiVa), mit dem die Nutzung digitaler Technologien gemessen werden kann. DiVa wird einer rigorosen statistischen Überprüfung unterzogen. Aus der Multi-Stakeholder-Perspektive bietet die Forschung ein Verständnis von guter Verwaltung, das für die Bewertung von Leistung wesentlich ist. Das Job Demands-Resources (JD-R)-Modell wird an das moderne digitale Verwaltungshandeln angepasst. Über VerDi hinaus befasst sich die Dissertation mit individuellen Unterschieden (Integrative Digital Agency (IDA)), um Engagement und Leistungsbereitschaft zu fördern. Das IDA-Modell unterstreicht die individuelle digitale Kompetenz und Affinität. Die Rolle von IDA in der Personalentwicklung und -Auswahl wird untersucht und Strategien zur Förderung digitaler Kompetenzen aufgezeigt. Die Dissertation, die einen vielschichtigen methodischen Ansatz und robuste statistische Techniken verwendet, stellt einen bedeutenden Beitrag zur behavioristischen öffentlichen Verwaltung dar und unterstreicht die Relevanz einer gründlichen, individuums-zentrierten interdisziplinären Forschung sowohl für den öffentlichen als auch den privaten Sektor.

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