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Maier, Michaela

Auslandsberichterstattung nach dem 11. September 2001: Bewertung der deutschen Medienberichterstattung durch deutsche, US-amerikanische, afghanische und türkische Rezipienten

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-880
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2005/88/


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SWD-Schlagwörter: Deutschland , Elfter September , Fernsehen , Berichterstattung , Bewertung , Umfrage
Institut: Institut für Sozialwissenschaften (bis 2010)
DDC-Sachgruppe: Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen
Dokumentart: ResearchPaper
Schriftenreihe: Kommunikation und Management
Bandnummer: 03
Quelle: Kommunikation & Management ; 3
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2003
Publikationsdatum: 08.06.2005
 
Lizenz: Hohenheimer Lizenzvertrag Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
 
Kurzfassung auf Deutsch: Den 11. September 2001 wird die Welt nicht vergessen: Die Terroranschläge islamischer Fundamentalisten auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington kostete unzähligen Menschen das Leben. Für die Medien handelte es sich um Ereignisse mit außerordentlich hohem Nachrichtenwert. Das außergewöhnliche Medienereignis pulverisierte jede journalistische Routine. Wie verlief der Prozess der Medienberichterstattung und die Mediennutzung im Krisenfall? Wie ist die Qualität der Medienberichterstattung in dieser Zeit einzuschätzen? Gibt es Hinweise auf die Integrationsfunktion der Medien? Wie kann die deutsche Auslandsberichterstattung verbessert werden?

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