Universität Hohenheim
 

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Dippon, Klaus

Tierbetriebene Antriebssysteme für Nacherntearbeiten in Entwicklungsländern

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-9106
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2014/910/


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SWD-Schlagwörter: Entwicklungsländer , Zugtiere , Göpel , Mechanisierung
Freie Schlagwörter (Deutsch): Nacherntearbeit
Freie Schlagwörter (Englisch): developing countries , animal power , mechanisation
Institut: Institut für Agrartechnik
Fakultät: Fakultät Agrarwissenschaften
DDC-Sachgruppe: Landwirtschaft, Veterinärmedizin
Dokumentart: Dissertation
Hauptberichter: Kutzbach, Heinz Dieter Prof. Dr.-Ing.
Sprache: Deutsch
Tag der mündlichen Prüfung: 18.12.1992
Erstellungsjahr: 1993
Publikationsdatum: 20.01.2014
 
Lizenz: Hohenheimer Lizenzvertrag Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
 
Kurzfassung auf Deutsch: Auf dem Hintergrund der starken Bevölkerungszunahme in Entwicklungsländern sind gezielte Maßnahmen erforderlich, um die Versorgung der dortigen Bevölkerung mit Lebensmitteln zu verbessern. Die Nutzung von Zugtieren für landwirtschaftliche Arbeitsprozesse bietet gegenüber der Handarbeit die Möglichkeit, die Produktivität in der Landwirtschaft zu steigern. Mit der Einführung von Göpeln können Nacherntearbeiten, wie beispielsweise das Schälen von Reis und das Mahlen von Getreide, mechanisiert werden. Im Rahmen dieser Arbeit wurden drei verschiedene Göpelsysteme untersucht und hinsichtlich ihrer Eignung für den Einsatz in Entwicklungsländern miteinander verglichen.

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