Universität Hohenheim
 

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Hachmeister, Dirk ; Puchstein, Kerstin ; Seidler, Patrick

Die Marktrisikoprämie des DAX nach dem Dividenden- und Gewinnwachstumsmodell von Fama/French (2002)

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-11828
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2016/1182/


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SWD-Schlagwörter: Deutscher Aktienindex , Capital-Asset-Pricing-Modell
Freie Schlagwörter (Deutsch): Marktrisikoprämie , Kapitalkostenrechnung , Gewinnwachstumsmodell , Unternehmensbewertung
Institut: Institut für Financial Management
DDC-Sachgruppe: Wirtschaft
Dokumentart: ResearchPaper
Schriftenreihe: Hohenheimer Schriften : Rechnungswesen - Steuern - Wirtschaftsprüfung
Bandnummer: 2016,1
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2016
Publikationsdatum: 25.02.2016
 
Lizenz: Hohenheimer Lizenzvertrag Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
 
Kurzfassung auf Deutsch: Die Marktrisikoprämie ist eine der wichtigsten Kennzahlen in der Finanzwissenschaft, da sie elementarer Bestandteil der Kapitalkostenberechnung nach dem CAPM-Modell ist. Allerdings ist die Höhe der Marktrisikoprämie auch ein Politikum, da diese am Markt nicht direkt beobachtbar ist und lediglich auf Basis verschiedener Verfahren und Zeitreihen geschätzt werden kann. Die nicht nur in der deutschen Bewertungspraxis beliebte historische Methode hat dabei den Nachteil, dass sie maßgeblich von der Wahl des zugrundeliegenden Beobachtungszeitraums und zudem von den hohen Kurssteigerungen der letzten 30 Jahre bestimmt werden. Als mögliche Alternative wird im Folgenden ein Ansatz von Fama und French auf den DAX übertragen, bei dem die Marktrisikoprämie mithilfe fundamentaler Unternehmensdaten geschätzt wird. Das Dividenden- und das Gewinnwachstumsmodell nach Fama und French schätzt die erwartete Marktrisikoprämie auf Basis der historisch beobachteten Dividendenrendite sowie des Dividenden- bzw. Gewinnwachstums der einzelnen im Marktindex erfassten Unternehmen.

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