Universität Hohenheim
 

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Rukwid, Ralf ; Christ, Julian P.

Quantitative Clusteridentifikation auf Ebene der deutschen Stadt- und Landkreise (1999 - 2008)

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-6692
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2011/669/


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SWD-Schlagwörter: Cluster <Wirtschaft>
Freie Schlagwörter (Deutsch): Cluster-Index , regionale Branchen-Cluster , Produktionscluster , Kreisebene , Prognos Zukunftsfelder
Institut 1: Forschungszentrum Innovation und Dienstleistung
Institut 2: Institut für Volkswirtschaftslehre
DDC-Sachgruppe: Wirtschaft
Dokumentart: ResearchPaper
Schriftenreihe: FZID discussion papers
Bandnummer: 41
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2011
Publikationsdatum: 15.12.2011
 
Lizenz: Hohenheimer Lizenzvertrag Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
 
Kurzfassung auf Deutsch: Die detaillierte Untersuchung von Unternehmensagglomerationen bzw. der räumlichen Ballung von Produktionsaktivitäten war ein wesentliches Analyseziel des Forschungsprojekts ?Die Bedeutung von Innovationsclustern, sektoralen und regionalen Innovationssystemen zur Stärkung der globalen Wettbewerbsfähigkeit der baden-württembergischen Wirtschaft?. In diesem Zusammenhang entstand eine Datenbank mit Cluster-Messwerten, die flächendeckend für ganz Deutschland eine präzise Verortung von Produktionsclustern auf Ebene der Stadt- und Landkreise erlaubt. Mit Hilfe eines auf die Arbeiten von Litzenberger und Sternberg zurückgehenden Cluster-Indexes (CI) wurde für jeden deutschen Kreis im Zeitraum von 1999 bis 2008 das entsprechende Cluster-Niveau bestimmt. Solche Cluster-Index-Werte liegen jeweils für die klassischen Sektoren Landwirtschaft, Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen, für die über 200 Dreisteller-Wirtschaftszweige der WZ2003 bzw. WZ93 sowie für ausgesuchte Branchenaggregate der Dreisteller-Wirtschaftszweige, sogenannte Prognos Zukunftsfelder, vor. Sämtliche Cluster-Messwerte wurden tabellarisch aufbereitet und in einen erweiterten Datenanhang integriert. Dieses Arbeitspapier beschreibt die berechneten Clusterdaten inklusive der zugrundeliegenden Ausgangsdaten und fasst die methodischen Grundlagen der durchgeführten quantitativen Clusteridentifikation zusammen.

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