Schuele, Michael ;
Kirn, Stefan
Qualitatives, räumliches Schließen zur Kollisionserkennung und Kollisionsvermeidung autonomer BDI-Agenten
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-6012
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2011/601/
pdf-Format:
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SWD-Schlagwörter: |
| Mehragentensystem , Logistikplanung |
Freie Schlagwörter (Deutsch): |
| Multiagentensystem , Kollisionserkennung , Kollisionsvermeidung , geographische Informationssysteme , Logistik , Organisationstheorie |
Institut 1: |
| Forschungszentrum Innovation und Dienstleistung |
Institut 2: |
| Institut für Health Care & Public Management |
DDC-Sachgruppe: |
| Wirtschaft |
Dokumentart: |
| ResearchPaper |
Schriftenreihe: |
| FZID discussion papers |
Bandnummer: |
| 25 |
Sprache: |
| Deutsch |
Erstellungsjahr: |
| 2011 |
Publikationsdatum: |
| 16.05.2011 |
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Lizenz: |
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Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
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Kurzfassung auf Deutsch: |
| Die Trends und Veränderungen in der Logistik führen zu einem dezentralen Ansatz der Steuerungssysteme, um die Komplexität logistischer Systeme zu reduzieren. Softwareagenten, insbesondere BDI-Agenten (Belief-Desire-Intention), als Gegenstand dieser Arbeit, bieten aufgrund ihrer Eigenschaften geeignete Konzepte diesen Ansatz umzusetzen. Im räumlichen Kontext ist das Wissen der Agenten über ihre Umwelt häufig unsicher. Dieser Beitrag adressiert das Problem der autonomen, kollisionsfreien Bewegung von mehreren, interagierenden Agenten auf Basis von unsicherem Wissen im Kontext der Transportlogistik. Zu diesem Zweck bietet die Perspektive des qualitativ räumlichen Schließens geeignete Konzepte. Der Ansatz wird durch eine Multiagentensimulation in einem transportlogistischen Szenario, im Speziellen mit verschiedenen organisationstheoretischen Konzepten bezüglich des Verhaltens der Agenten ausgewertet. |
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10.01.24 |