Mücke, Daniel
Change - spontane Assoziationen und Einstellungen : Ergebnisse einer qualitativen Umfrage in der Stuttgarter Bevölkerung
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-3543
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2009/354/
pdf-Format:
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SWD-Schlagwörter: |
| Sozialer Wandel , Kommunikation , Umfrage |
Institut: |
| Institut für Sozialwissenschaften (bis 2010) |
DDC-Sachgruppe: |
| Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie |
Dokumentart: |
| ResearchPaper |
Schriftenreihe: |
| Kommunikation und Management |
Bandnummer: |
| 09 |
Sprache: |
| Deutsch |
Erstellungsjahr: |
| 2009 |
Publikationsdatum: |
| 23.03.2009 |
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Lizenz: |
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Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
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Kurzfassung auf Deutsch: |
| Wir leben in einer dynamischen Umwelt. Verantwortlich für diese Schnelllebigkeit sind Veränderungen verschiedenster Art: im Job, auf den Märkten oder aber auch im privaten Bereich. Und das Tempo, mit dem sich diese Veränderungen vollziehen, hat nicht zuletzt auch durch den technischen Fortschritt weiter zugenommen. Veränderungen machen unsicher, manchmal sogar Angst, auf jeden Fall sind sie immer weniger zu kalkulieren. Expect the unexpecteted. Was so einfach klingt, ist in der Realität eine mit vielen Unsicherheiten behaftete Strategie. Die Unternehmen agieren innerhalb von Modellen oder ?Rastern?, die ihnen als Handlungsanleitungen in Veränderungssituationen dienen sollen. Doch die Ängste und Bedürfnisse der Menschen ? welche eigentlich Basis jeglichen Handelns in Change-Prozessen sein sollten ? finden kaum Beachtung. Die vorliegende Studie soll erste Ansätze zur Schließung dieser Lücke geben. |
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10.01.24 |