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Belke, Ansgar ; Spies, Julia

Die Aussenhandelspolitik der EU gegenüber China: "China-Bashing" ist keine rationale Basis für Politik

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-2286
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2008/228/


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SWD-Schlagwörter: Handelspolitik , Europäische Union , China , Textilindustrie
Institut: Institut für Volkswirtschaftslehre (bis 2010)
DDC-Sachgruppe: Wirtschaft
Dokumentart: ResearchPaper
Schriftenreihe: Hohenheimer Diskussionsbeiträge
Bandnummer: 280
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2007
Publikationsdatum: 21.01.2008
 
Lizenz: Hohenheimer Lizenzvertrag Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
 
Kurzfassung auf Deutsch: Mit der Verabschiedung einer handelspolitischen Strategie gegenüber China Ende Oktober 2006 richtet sich die Europäische Union (EU) in einem veränderten globalen Wettbewerbsumfeld neu aus. Erstmals wird mit dem Einsatz von Schutzmaßnahmen gedroht, sollte China die multilateralen Vereinbarungen der Welthandelsorganisation (World Trade Organization ? WTO) nicht vollständig umsetzen. Doch hat auch die EU ihre ?Hausaufgaben? in den vergangenen Jahren nicht immer erledigt. Auf die Einfuhrschwemme von Textilien und Bekleidung Anfang 2005 reagierte sie durch die Erhebung neuer Quoten. In diesem Papier argumentieren wir, dass nur eine reziproke Marktöffnung eine stabile Partnerschaft bedingt, bei der beide Seiten vom ohnehin nicht aufzuhaltenden Vormarsch Chinas profitieren können.

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