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SWD-Schlagwörter: |
| Balanced Scorecard , Hochschulbibliothek , Kennzahlensystem , Stuttgart-Hohenheim / Universitätsbibliothek |
Freie Schlagwörter (Englisch): |
| University Library |
Institut: |
| Institut für Betriebswirtschaftslehre (bis 2010) |
DDC-Sachgruppe: |
| Wirtschaft |
Dokumentart: |
| Diplomarbeit, Magisterarbeit |
Sprache: |
| Deutsch |
Erstellungsjahr: |
| 2007 |
Publikationsdatum: |
| 21.01.2008 |
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Lizenz: |
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Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim ohne Print-on-Demand
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Kurzfassung auf Deutsch: |
| Das Grundkonzept der Balanced Scorecard zielt auf erwerbswirtschaftliche Unternehmen, da die Finanzperspektive im Vordergrund steht. Für eine Universitätsbibliothek stellt die Finanzperspektive eher eine Rahmenbedingung dar, da mit der finanziellen Ausstattung Leistungen erbracht werden, die nicht monetär honoriert werden. Das Zielsystem einer Universitätsbibliothek enthält somit eine andere Priorisierung. Das Oberziel ist die Erfüllung des Auftrages des Zuweisungsgebers, in dem den Leistungsempfängern eine besondere Bedeutung beigemessen wird. Der Auftraggeber Universität und die Bibliotheksnutzer rücken an die Spitze der Balanced Scorecard. Durch die Einführung dieser Leistungsauftragsperspektive besteht das Konzept der Balanced Scorecard für die Universitätsbibliothek Hohenheim aus 5 Perspektiven.
Leistungsauftragsperspektive
Benutzerperspektive
Prozessperspektive
Finanzperspektive
Potenzialperspektive
Die Leistungsauftragsperspektive ist die übergeordnete Perspektive. Die anderen Perspektiven werden mit der Leistungsauftragsperspektive durch Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge verbunden. Die Kennzahlen dieser Perspektiven sind Leistungstreiber für die Ergebniskennzahlen der Leistungsauftragsperspektive. Für jede Perspektive werden Kennzahlen formuliert, die ein Set von 22 Kennzahlen für die Balanced Scorecard der Universitätsbibliothek Hohenheim ergeben.
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