Kuckertz, Andreas ;
Prochotta, Alicia
Kreative Gründungsförderung - wo Startups die Politik in der Pflicht sehen
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-14430
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2018/1443/
pdf-Format:
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SWD-Schlagwörter: |
| Entrepreneurship |
Institut: |
| Institut für Marketing & Management |
DDC-Sachgruppe: |
| Wirtschaft |
Dokumentart: |
| ResearchPaper |
Schriftenreihe: |
| Hohenheim entrepreneurship research brief |
Bandnummer: |
| 03 |
Sprache: |
| Deutsch |
Erstellungsjahr: |
| 2017 |
Publikationsdatum: |
| 10.01.2018 |
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Lizenz: |
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Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim
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Kurzfassung auf Deutsch: |
| Deutschland zählt im internationalen Vergleich zu den Volkswirtschaften, die auf eine bestens ausgebaute Förderinfrastruktur verweisen können. Dennoch verbleibt die Gründungsrate auf einem nicht akzeptablen, niedrigen Niveau. Wir befragen daher rund 200 Startup- Unternehmer aus Baden-Württemberg zu ihren Unterstützungserwartungen gegenüber der Politik. Insbesondere für politische Entscheidungsträger und öffentliche Fördereinrichtungen legen die Ergebnisse zwei Schlüsse nahe. Einerseits werden vielfach Förderangebote gefordert, die längst etabliert sind. Offenkundig haben etliche Programme ein Kommunikationsproblem und können sich im „Förderdschungel“ nicht bemerkbar machen. Andererseits liegt trotz der zahlreichen existierenden Angebote immer noch ein immenses Aufwärtspotenzial in der Etablierung kreativer, neuartiger Ansätze der Gründungsförderung. Hierzu machen wir entsprechende Vorschläge. |
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10.01.24 |