Kuckertz, Andreas ;
Allmendinger, Martin P.
Den „Generationenkonflikt“ durch richtige Kooperation überwinden – was Startups von Großunternehmen erwarten
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-14412
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2018/1441/
pdf-Format:
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SWD-Schlagwörter: |
| Entrepreneurship |
Institut: |
| Institut für Marketing & Management |
DDC-Sachgruppe: |
| Wirtschaft |
Dokumentart: |
| ResearchPaper |
Schriftenreihe: |
| Hohenheim entrepreneurship research brief |
Bandnummer: |
| 01 |
Sprache: |
| Deutsch |
Erstellungsjahr: |
| 2017 |
Publikationsdatum: |
| 10.01.2018 |
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Lizenz: |
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Veröffentlichungsvertrag mit der Universitätsbibliothek Hohenheim
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Kurzfassung auf Deutsch: |
| Der Zusammenarbeit von etablierten Großunternehmen mit Startups wird in Deutschland und insbesondere in Baden-Württemberg große Bedeutung eingeräumt, um im globalen Innovationswettbewerb weiter erfolgreich sein zu können. Wir zeigen, basierend auf aktuellen Umfragedaten, wie Startup-Unternehmer aus Baden-Württemberg das Kooperationsverhalten von Großunternehmen beurteilen und mit welchen Maßnahmen Unternehmen und Politik mehr Kooperation fördern können. Etablierte Großunternehmen sollten mehr Empathie für Startups aufbringen und dies durch mehr Offenheit und einen hohen Grad an Verpflichtung bei der Zusammenarbeit über alle Hierarchieebenen hinweg deutlich machen. Die Politik kann Kooperation als Vermittler direkt und indirekt unterstützen. |
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10.01.24 |