Universität Hohenheim
 

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Becker, Tilman ; Heinze, Karen

Auswirkungen geplanter Abstandsregelungen und Regelungen zu Konzessionsgrößen auf Spielhallen am Beispiel ausgewählter Kommunen in Baden-Württemberg

Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URN: urn:nbn:de:bsz:100-opus-13633
URL: http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2017/1363/


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SWD-Schlagwörter: Glücksspiel , Konzession , Baden-Württemberg
Institut: Forschungsstelle Glücksspiel
DDC-Sachgruppe: Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
Dokumentart: ResearchPaper
Schriftenreihe: Hohenheimer Diskussionsbeiträge zur Glücksspielforschung
Bandnummer: 3
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2015
Publikationsdatum: 12.06.2017
 
Lizenz: Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer Creative Commons-Lizenz lizenziert.
 
Kurzfassung auf Deutsch: Während der Glücksspieländerungsstaatsvertrag neben dem Verbot der Mehrfachkonzessionen eine Begrenzung der Anzahl der Spielhallen durch die Anzahl der in einer Gemeinde zu erteilenden Erlaubnisse intendierte, haben das LGlüG von Baden-Württemberg und auch die Ausführungsgesetze anderer Bundesländer die Begrenzung der Anzahl der Spielhallenstandorte durch eine Mindestabstandregel zwischen Spielhallen umgesetzt, die sich jedoch von Bundesland zu Bundesland deutlich unterscheidet.
Im vorliegenden Beitrag wird ein Überblick über die Auswirkungen von Abstandsregelungen und Konzessionsbeschränkungen am Beispiel des Spielhallenbestandes sechs baden-württembergischer Großstädte gegeben (Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Reutlingen und Ulm).

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