TY - THES T1 - Erfolgsfaktoren von Kooperationen innerhalb der Internationalisierungsstrategien von Familienunternehmen A1 - Ostertag,Martina M. Y1 - 2013/04/17 N2 - Betrachtet man die Weltwirtschaft, lässt sich seit einigen Jahren die wachsende Bedeutung der Internationalisierung beobachten. Immer häufiger werden Unternehmen mit wachsendem Wettbewerbsdruck konfrontiert; neue, ausländische Wettbewerber drängen auf den Markt und immer mehr Unternehmen nutzen die Möglichkeiten, die sich im Rahmen der Globalisierung ergeben. Häufig verläuft der erste Schritt bei der Erschließung neuer Märkte über den Aufbau von Vertriebskooperationen mit Unternehmen im Zielland. Aus diesem Grund wird hier der Kooperationsprozess, bezogen auf die Entwicklung internationaler Vertriebskooperationen, von Familienunternehmen betrachtet. Ziel ist es, basierend auf dem Konzept der Erfolgsfaktorenforschung und den besonderen Eigenschaften von Familienunternehmen, kooperationsspezifische Erfolgsfaktoren zu identifizieren und darauf aufbauend ? unter Einbeziehung des Effectuation-Modells ? einen idealen Kooperationsprozess zu entwickeln. Im Mittelpunkt steht hierbei ein möglichst hoher praktischer Nutzen für Familienunternehmen, die mittels Vertriebskooperationen international aktiv werden wollen. Unter der Berücksichtigung der Unsicherheit entsteht so ein optimierter Kooperationsprozess, der vor allem den besonderen Eigenschaften von Familienunternehmen gerecht wird und ein strukturiertes Umsetzen der definierten Internationalisierungsstrategie ermöglicht. KW - Familienbetrieb KW - Familiengesellschaft KW - Internationalisierung KW - Internationales Management KW - Globalisierung KW - Internationale Kooperation CY - Hohenheim PB - Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim AD - Garbenstr. 15, 70593 Stuttgart UR - http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2013/836 ER -