TY - MGZN T1 - Berufsfelder der Medienpsychologie A1 - Trepte,Sabine A1 - Reinecke,Leonhard A1 - Gimmler,Roland A1 - Gleich,Uli A1 - Winter,Stephan A1 - Frischlich,Lena A1 - Krämer,Nicole A1 - Appel,Markus A1 - Hutmacher,Fabian A1 - Mengelkamp,Christoph A1 - Stein,Jan-Philipp A1 - Weber,Silvana Y1 - 2023/03/06 N2 - Berufe, in denen das Thema Medienpsychologie adressiert wird, gibt es viele. Im Gegensatz zur Interessenlage sind diese Berufe aber noch nicht klar definiert, es liegen keine Studien zu Einstiegsmöglichkeiten oder Berufsbildern vor. Nur selten gibt es die Berufsbezeichnung Medienpsychologe/Medienpsychologin. Nichtsdestotrotz zeigen unsere Gespräche mit Unternehmen, dass das Fach in vielen Branchen und Unternehmensbereichen sehr gefragt ist. Es gibt eine Vielzahl von Berufsfeldern, in denen Medienpsychologie relevant ist; eigentlich immer, wenn es darum geht, die emotionalen, kognitiven und konativen Prozesse rund um die Mediennutzung zu beschreiben, zu erklären und vorherzusagen. In den Berufsfeldern, die wir hier vorstellen, geht es genau um diese Prozesse und aus der Medienpsychologie können dort wertvolle Beiträge geleistet werden: Marketing, Mediaforschung, Kommunikationsmanagement, Unternehmensberatung, User-Experience und Content-Management, Medienpädagogik und Wissenschaft. Die Beschreibung der Berufsfelder in dieser Publikation erfolgt anhand von typischen Aufgabenstellungen und Aufträgen. Nach einer Definition des jeweiligen Berufsfeldes zeigen wir den medienpsychologischen Bezug auf und beschreiben, was die einzelnen Berufsfelder beinhalten, welche Aufträge oder Aufgaben bearbeitet werden und schließlich in welchen Unternehmen und Institutionen sie anzutreffen sind. KW - Medien KW - Psychologie KW - Beruf KW - Berufsfeld KW - Job CY - Hohenheim PB - Kommunikations-, Informations- und Medienzentrum der Universität Hohenheim AD - Garbenstr. 15, 70593 Stuttgart UR - http://opus.uni-hohenheim.de/volltexte/2023/2128 ER -